FÜHRNGSSIMULATIONSÜBUNG
Führungssimulator der Militärakademie koordiniert Planspiel der Eishockey Europameisterschaft!
06 12 2014

Der FH-Bachelor-Studiengang Polizeiliche Führung an der Fachhochschule Wiener Neustadt und das Referat Führungssimulation in der Entwicklungsabteilung der Theresianischen Militärakademie, führten vom Montag 1. Dezember bis Freitag den 5. Dezember 2014 eine simulationsgestützte Übung zur Schulung der Studenten des Innenministeriums im Führungsverfahren und in der Stabsarbeit durch.
Dreizehn Studierende des Studienganges, die nach dem Studium für Offiziersfunktionen im Bundeministerium für Inneres vorgesehen sind, unter der Leitung von Brigadier Karl-Heinz Dudek von der Sicherheitsakademie des BMI, stellten sich der komplizierten Übungsanlage, die vom Leiter der Führungssimulation an der Militärakademie Oberst Reinhard Pieber und seinem bewährten Team ausgearbeitet wurde.
Dabei wurde in Echtzeit ein Finalspiel der Eishockeyeuropameisterschaft simuliert, bei dem in einem Eisstadion über 5.000 Zuschauer ein hochemotionales Endspiel verfolgen. Über zweihundert sogenannte „Risikofans“ versuchten, das Spiel massiv zu stören. Zusätzlich sagte auch kurzfristig ein hoher Staatsgast sein Kommen an. Für die als hochgradig gefährdet eingestufte Person, mussten besondere Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden.
Die Aufgabenbereiche für die Polizeikräfte reichten von der Sicherheit der Mannschaften, der geordnete Zu- und Abstrom der Fans, bis hin zur Verhinderung des Aufeinanderprallens der Fangruppen.
Brigadier Dudek von der Sicherheitsakademie des Innenministeriums, misst dieser Übung große Bedeutung bei: „Eine derartige Übung ist für unsere Studenten sehr wertvoll. Wir konnten damit Leadership unserer Führungskräfte testen und diese auch verbessern. Ich möchte mich ganz herzlich bei der Militärakademie bedanken, die uns für diese wichtige Übung modernste Technologien und professionelles „Know How“ zur Verfügung gestellt hat“ – so Brigadier Dudek.
Führungssimulator der Militärakademie am Übungserfolg maßgeblich beteiligt
„Mit dieser Übung zeigt der Führungssimulator der Theresianischen Militärakademie, dass es wichtig ist ressortübergreifend zusammenzuarbeiten, um wie in diesem realen Übungsszenario, für „Schutz und Hilfe“ zu sorgen.
Weitere Übungen mit zivilen Bedarfsträgern
Der Führungssimulator der Militärakademie dient primär der Ausbildung von Stäben des ÖBH unter realistischen Zeitabläufen auf Basis des zu erwartenden Gefechtsbildes. Seit einigen Jahren üben damit auch die Führungskräfte und Spezialisten von verschiedensten Einsatzorganisationen gemeinsam mit dem Bundesheer um professionell „Schutz und Hilfe“ zu garantieren.
So werden auch im nächsten Jahr ähnliche Übungen des Führungssimulators der TherMilAk mit zivilen Einsatzorganisationen stattfinden, um für die verschiedensten Einsatzmöglichkeiten optimal vorbereitet zu sein und um diese effizient und professionell zu meistern.
Dreizehn Studierende des Studienganges, die nach dem Studium für Offiziersfunktionen im Bundeministerium für Inneres vorgesehen sind, unter der Leitung von Brigadier Karl-Heinz Dudek von der Sicherheitsakademie des BMI, stellten sich der komplizierten Übungsanlage, die vom Leiter der Führungssimulation an der Militärakademie Oberst Reinhard Pieber und seinem bewährten Team ausgearbeitet wurde.
Reales Übungsszenario
Dabei wurde in Echtzeit ein Finalspiel der Eishockeyeuropameisterschaft simuliert, bei dem in einem Eisstadion über 5.000 Zuschauer ein hochemotionales Endspiel verfolgen. Über zweihundert sogenannte „Risikofans“ versuchten, das Spiel massiv zu stören. Zusätzlich sagte auch kurzfristig ein hoher Staatsgast sein Kommen an. Für die als hochgradig gefährdet eingestufte Person, mussten besondere Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden.
Die Aufgabenbereiche für die Polizeikräfte reichten von der Sicherheit der Mannschaften, der geordnete Zu- und Abstrom der Fans, bis hin zur Verhinderung des Aufeinanderprallens der Fangruppen.
Perfekte Zusammenarbeit und Koordination
Brigadier Dudek von der Sicherheitsakademie des Innenministeriums, misst dieser Übung große Bedeutung bei: „Eine derartige Übung ist für unsere Studenten sehr wertvoll. Wir konnten damit Leadership unserer Führungskräfte testen und diese auch verbessern. Ich möchte mich ganz herzlich bei der Militärakademie bedanken, die uns für diese wichtige Übung modernste Technologien und professionelles „Know How“ zur Verfügung gestellt hat“ – so Brigadier Dudek.
Führungssimulator der Militärakademie am Übungserfolg maßgeblich beteiligt
„Mit dieser Übung zeigt der Führungssimulator der Theresianischen Militärakademie, dass es wichtig ist ressortübergreifend zusammenzuarbeiten, um wie in diesem realen Übungsszenario, für „Schutz und Hilfe“ zu sorgen.
Weitere Übungen mit zivilen Bedarfsträgern
Der Führungssimulator der Militärakademie dient primär der Ausbildung von Stäben des ÖBH unter realistischen Zeitabläufen auf Basis des zu erwartenden Gefechtsbildes. Seit einigen Jahren üben damit auch die Führungskräfte und Spezialisten von verschiedensten Einsatzorganisationen gemeinsam mit dem Bundesheer um professionell „Schutz und Hilfe“ zu garantieren.
So werden auch im nächsten Jahr ähnliche Übungen des Führungssimulators der TherMilAk mit zivilen Einsatzorganisationen stattfinden, um für die verschiedensten Einsatzmöglichkeiten optimal vorbereitet zu sein und um diese effizient und professionell zu meistern.